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D4 - Neue Saison ist gestartet
03.11.2015 09:41

Neue Saison ist gestartet - Dazulernen steht im Vordergrund

Die Mannschaft Damen 4 des SC Mutterstadt startete am Sonntag den 01.11.15 in die neue Kreisligasaison. Da viele erst an diesem Tag die Heimreise aus dem Herbstferien-Urlaub antraten, ging es mit nur 7 von 16 Spielerinnen gegen die Damen der SG REHAmed Südpfalz.

Die Mannschaft zeigte sich motiviert und ging mit viel Stimmung in den ersten Satz. Das Trainierteam, bestehend aus Gerald Kessing und Alexander Imo, setzte für das erste Spiel einfache Ziele. Im Vordergrund standen sichere Aufschläge. Da es für einige jüngere Spielerinnen die erste Saison auf dem 6er Feld ist, war es außerdem wichtig sich auf dem Spielfeld zu Recht zu finden. Dies gelang auch über weite Teile des ersten Satzes. Mit nur 3 verschlagenen Aufschlägen, waren die Trainer sehr zufrieden. Leider mangelte es dafür an der Reaktion bei der Abwehr und im Spielaufbau. Somit unterlag man mit 16:25 im ersten Satz.

Die Trainer versuchten es im zweiten Satz mit einer anderen Aufstellung. Leider verschlief die Mannschaft die ersten zwei Aufschläge komplett, sodass die Mannschaft einem Rückstand hinterher laufen musste. Sie kämpften sich zwar noch ran, aber auch diesen Satz gewann die SG Südpfalz (13:25), durch ihr trickreiches Angriffsspiel.

Im letzten Satz begannen die Damen 4 relativ stark und lagen sogar einige Zeit in Führung. Tamina Becker zeigte eine gute Abwehrleistung und wehrte 2 hart geschlagene Bälle sehr gut ab. Leider reichte die gute Abwehrleistung nicht zum Sieg, da in der entscheidenden Phase zu viele Aufschläge (8 von 23) verschlagen wurden.

Besonders fielen die folgenden Spielerinnen durch ihre sehr gute Aufschlagquote, die bei über 90% lag, auf: Tamina Becker, Mira Rudolphi, Victoria Schöps.

Das Trainerteam äußerte sich wie folgt zu der Leistung ihrer Mannschaft:

„Wir sind mit dem Team und der gezeigten Leistung für das erste Spiel zufrieden. Zwar sind wir mit dem Ziel zu gewinnen hier her gefahren, aber für uns ist es wichtig, dass die Spielerinnen Erfahrung und ihre Fehler in den Griff bekommen. Für uns kommt es nicht darauf an, ob wir gewinnen, sondern dass unser Training Früchte trägt, die Spielerinnen sich weiterentwickeln und die Spielfreude im Vordergrund steht“.

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